Glück ist Liebe?
Eigentlich kann man diese Frage ganz klar mit ja beantworten, wenn diese Sache nicht einen haken hätte.
Denn was ist Liebe?
Jeder kennt sie, die ganzen Sprüche, all über die Liebe, die alle rund um das eine Thema gehen und doch alle was anderes sagen.
Also, was ist es denn jetzt? Liebe-Leider eine immer bittere Entäuschung, Liebe macht blind, Liebe ist, wenn es einem warm ums Herz wird, wenn man an seinen Liebsten denkt, ist es dass?Liebe braucht keine Ferien? ...Was sagt uns das?
Wo fängt die Liebe an, wo fängt das Verliebtsein an und wohört es auf, wann geht es zur der Liebe rüber, ab wann sagt man "Ich liebe dich"und warum wird dies von allen Menschen auf der Erde anderes gesehen, warum gibt es keine genaue Definition davon, kein genaues Maß.
Nein, jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen und erst danach weiß er, wie ist.
Ja ok, vielleicht ist es nicht immer so einfach, denn nicht immer sthet er einfach da, der Traumprinz/die Traumprinzessin und dann ist einfach alles gut.
Nein, manchmal reichen einige Augenblicke, ein Blick, eine Sekunde und ein Mensch hat die Gefühswelt eines anderen komplett verändert und auf den Kopf gestellt. Wie kann das sein, kann man sich in jemanden verlieben denn man eigentlich gar nicht kennt?
Funktioniert das, oder was ist das, wie nennt man es, verliebtheit, verknallt?
Und was ist, wenn diese Zustand dann länger anhellt,man unglücklich ist nur an diese eine Person denkt und man in dem Alltag sich immer wieder mit ihr konfrontiert fühlt.
Was ist das Einildung,Schicksal, Zufall oder was?Woher kommt es und wann geht es wieder?
Ein weiteres Rätsel der Liebe.

Dies war ein exkurs zur Thema Liebe, ein Thema für philospohische Stunden.

Denkt mal drüber nach:)

Mondmärchen

Denn da komme ich gerade her. Von draußen, von der Schaukel vor unserem Haus.

Im gleichen Atemzug kann man sagen: "GLÜCK IST WIESE", denn auch da waren Mondmärchen und ich heute. Und dieser Umstand ist auch Grund dafür, dass wir unseren Blog über das Glück erweitern auf alle möglichen philosophischen Themen und Gedanken. Zumindest solche, die in unseren Augen philosophisch genug und es auch wert sind. *lächel*

Aber ich wollte ja über das Schaukeln schreiben. Und darüber wie untypisch das für Erwachsene Menschen ist. Zumindest angeblich.
Ich bin eine begeisterte Schauklerin. Ich liebe es auf der Schaukel zu sitzen und meine Gedanken mit ihren Bewegungen mitschwingen zu lassen. Das Schaukeln an sich wird allerdings noch aufgewertet, wenn es nachts statt findet.
Die Luft ist frischer, die Augen sind entspannter, der Himmel ist mit Sternen bedeckt, die Zeit ist da, um zur Ruhe zu kommen.
Das Schaukeln an sich erleichtert auch das Denken selbst ungemein! Wer's schonmal ausprobiert hat, weiß, wovon ich spreche. Wer noch nicht getan aht, wovon ich hier schreibe, der sollte es dringlichst mal ausprobieren. Mal das Kind rauslassen, mal fliegen. Mal sagen, was man will, mal denken was man will, mal singen wenn man will.
Das tut nämlich gut.
Und ihr werdet euch wundern auf was für Themen ihr kommt. So wie Mondmärchen und ich am heutigen Abend.

Meine Gedanken, die ich eigentlich habe aufschreiben wollen, sind in einer Gedankensuppe untergegangen.... Aber im Prinzip ist alles geschrieben, was geschrieben werden sollte.

Ich verbleibe mit ♥-lichen Grüßen,
euer Märchenklee